Im Laufe der dynamischen Expansion des traditionsreichen Unternehmens Zacher und der damit einhergehenden zunehmenden Anzahl der Mitarbeiter hat sich bald herauskristallisiert, dass eine moderne und verlässliche digitale Arbeitszeiterfassung von Nöten ist. Bei der Auswahl des zukünftigen Systems waren für die Geschäftsleitung einerseits die einfache Handhabung, andererseits eine gewisse Robustheit wichtige Voraussetzungen. Da die stationären Zeiterfassungsgeräte teilweise in der Werkshalle aufgestellt werden sollten, war eine gewisse Unempfindlichkeit gegen Schmutz von großem Vorteil. Man erhoffte sich des Weiteren durch automatisierte Berichte und Auswertungen eine Vereinfachung und Optimierung von Unternehmensprozessen sowie mehr Effizienz. Die lange Suche und gründliche Recherche haben letztendlich nach der Empfehlung der hauseigenen IT-Firma ein Ende gefunden, als DIGI-SOFTWARE vorgestellt wurde.